Nachdem die abstiegsgefährdere Zweite mit einem knappen Sieg und einer knappen Niederlage in die Saison startete wollte man am Doppelspieltag gegen 2 weitere Abstiegskandidaten erneut punkten.
TTC Seelbach-Schuttertal – TTC Steinach II
Am Freitagabend ging es zum Auswärtsspiel in Seelbach. Hier stellte man sich auf ein eng umkämpftes Spiel ein, dass seine Entscheidung im mittleren Paarkreuz finden wird, da Seelbach-Schuttertal im vorderen und man selber im hinteren Paarkreuz favourisiert war.
Nach einer 2:1 Führung in den Doppel lag man kurzzeitig mit 2:3 zurück. Doch man konnte in der ersten Einzelrunde im mittleren und hinter Paarkreuz alle Matches für sich entscheiden. Und genau so ging es in der zweiten Einzelrunde weiter. Erneut verlor man die Matches im vorderen Paarkreuz und gewann die andern alle samt.
Somit stand am Ende ein starker und etwas überraschender 9:5 Erfolg zu Buche. Matchwinner war erneut Youngstar Moritz Roth der 3 Punkte zum Sieg beisteuerte.
Für Steinach punkteten Gühr/Roth, Kienzler/Kranz, Tobias Grallert (2), Vito Messuti (2), Moritz Roth (2) und Markus Kranz.
TTC Steinach II – TTC Gengenbach
Am Sonntagmorgen wollte man Zuhause gegen Gengenbach erneut Punkten. Da die Gäste Ersatzgeschwächt angereist sind, war klar, dass es erneut möglich ist Punkte gegen den Abstieg zu holen.
Überraschend war der 3:0 Start durch die Doppel. Dieser Lauf setzte sich in den nächsten Spielen fort und so konnte man schnell nach der ersten Einzelrunde mit 8:1 in Führung gehen. Nachdem zwei enge Spiele im vorderen Paarkreuz verloren gingen wurde es noch mal spannend, aber Matchwinner Tobias Grallert (3 Punkte beigesteuert) lies in seinem Zweiten Einzel nichts anbrennen und machte den Sack zu.
Somit gewann man mit 9:3 und steht nach 4 Spielen mit 6:2 Punkten auf einem sehr starken dritten Tabellenplatz.
Doch in den nächsten Wochen kommen die stärkeren Gegner in der Liga. Aber nichts desto trotz nimmt man weiter das Ziel Klassenerhalt ins Auge.
Für Steinach punkteten Gühr/Roth, Grallert/Kinnast, Kienzler/Kranz, Sebastian Kienzler, Tobias Grallert (2), Marco Kinnast, Moritz Roth und Markus Kranz.
